Satel VERSA 15 programming manual Manual do Utilizador Página 36

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34 Parametrierung SATEL
Im Programm DLOADX programmiert man den Widerstandswert im Fenster „Versa Struktur”
in der RegisterkarteModule”, nach der Wahl aus der Liste der Hauptplatine oder des
bestimmten Eingangserweiterungsmoduls.
Am Bedienteil programmiert man den Widerstandswert:
für die Hauptplatine mit Hilfe der Funktion EOL WIDERSTAND 1 und EOL WIDERSTAND 2
(SERVICEMODUS 2. MODULE 5. EOL WIDERS.1 / 6. EOL WIDERS. 2).
für die Eingangserweiterungsmodule während der Konfiguration des Erweiterungs-
moduls mit Hilfe der Funktion EINSTELLUNGEN (SERVICEMODUS 2. MODULE
1. BEDT.U.ERW.M. 2. EINSTELLUNGEN).
Achtung:
Die Summe der für die Widerstände R1 und R2 einprogrammierten Werte darf nicht
weniger als 500
und nicht mehr als 15 k
betragen.
Im Falle der Eingangserweiterungsmodule können Sie für den Widerstand R2 den Wert 0
einprogrammieren. In der Konfiguration 2EOL müssen Sie dann zwei Widerstände
verwendenjeder mit der Resistanz, die der Hälfte des für den Widerstand R1
definierten Wertes entspricht.
Der Widerstandswert in der Konfiguration EOL ist mit der Summe der für die Widerstände
R1 und R2 einprogrammierten Werte gleich.
5.3 Linienparameter
Liniennameindividueller Name der Linie (bis zu 16 Zeichen).
Bereich 1 / Bereich 2 Bereich, dem die Linie zugeordnet ist. Wenn die Linie überwacht
werden soll, muss sie mindestens einem Bereich zugeordnet werden.
Abb. 9. Programmierung der Linienparameter im Fenster „Versa Struktur” im Programm
DLOADX (beispielsweise Konfiguration).
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