
SATEL INTEGRA 89
2. Mit Hilfe der telefonischen Option (siehe: Kapitel TELEFONISCHE OPTIONEN S. 62):
– bestimmen, auf welche Weise die Nummer gewählt werden soll (globale Option MFV;
im Falle des Impulswahlverfahrens die Option IMPULS 1/1,5 (AUS 1/2) wählen);
– bestimmen, ob die Zentrale vor dem Anruf prüfen soll, ob ein Freizeichen in der
Telefonleitung vorhanden ist (globale Option OHNE WÄHLTONTEST).
3. Bestimmen, ob die Ereigniscodes an beide oder nur an eine der Leitstellen gesendet
werden (STELLE 1 ODER STELLE 2 / NUR LEITST. 1 / NUR LEITST. 2 / STELLE 1 UND STELLE 2).
4. Für die Leitstelle, an welche die Ereigniscodes gesendet werden sollen, programmieren:
– Rufnummer,
– Übertragungsformat, in dem die Ereigniscodes gesendet werden,
– Anzahl der Verbindungsversuche, nach denen bei fehlender Verbindung die Zentrale
die Übertragung aufhängt (WIEDERHOLUNGEN),
– Unterbrechungsdauer der Übertragung nach der Ausführung programmierter
Verbindungsversuche mit der Leitstelle (UNTERBREHUNGSZEIT),
– ID-Nummern, mit denen die Ereignisse gesendet werden,
– Zuweisung der Ereignisse (wenn STELLE 1 UND STELLE 2 gewählt wurde),
– erweiterte Optionen (im Falle der Wahl eines der Formate: Ademco Express,
Contact ID, SIA oder TELIM).
5. Bei der Auswahl eines anderen Übertragungsformates als CONTACT ID (ALLE CODES) oder
SIA (ALLE CODES):
– weisen Sie die Identnummern den Bereichen, Meldelinien, Bedienteilen und
Erweiterungsmodulen zu;
– programmieren Sie die zu übertragenden Ereigniscodes.
6. Die Parameter der Testübertragung definieren.
11.2.2 Übertragung per Ethernet
An die Zentrale muss das Modul ETHM-1 oder ETHM-1 Plus angeschlossen sein.
Per Ethernet können keine Ereignisse im Format TELIM übersendet werden.
1. Option ETHM-1 ÜBERTRAGUNG aktivieren.
2. Bestimmen, ob die Ereigniscodes an beide oder nur an eine der Leitstellen gesendet
werden (STELLE 1 ODER STELLE 2 / NUR LEITST. 1 / NUR LEITST. 2 / STELLE 1 UND STELLE 2).
3. Für die Leitstelle, an welche die Ereigniscodes gesendet werden sollen, programmieren:
– Übertragungsformat, in dem die Ereigniscodes gesendet werden;
– Serveradresse;
– Nummer des Portes,
– IP-Format, in dem die Codes übersendet werden (SATEL oder SIA-IP),
– Codeschlüssel der Daten (SCHLÜSS. LS) und Identnummer der Zentrale für die
Übertragung per Ethernet (SCHLÜSS. ETHM) bei der Auswahl des Formates IP SATEL,
– zusätzliche Parameter bei der Auswahl des Formates SIA-IP,
– Identnummern, mit denen die Ereignisse übersendet werden;
– Zuweisung der Ereignisse (wenn STELLE 1 UND STELLE 2 gewählt wurde);
– erweiterte Optionen bei der Auswahl des SIA Übertragungsformates.
4. Bei der Auswahl eines anderen Übertragungsformats als CONTACT ID (ALLE CODES) oder
SIA (ALLE CODES):
– weisen Sie die Identnummern den Bereichen, Meldelinien, Bedienteilen und
Erweiterungsmodulen zu;
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